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​Stille Post. Gruppenausstellung. GALERIEN THAYALAND. Kunstfabrik. Gross Siegharts.

 

Ort: Kunstfabrik Gross Siegharts

Vernissage:  10. November 2018, 19 Uhr

Ausstellung: 11. November 2018 bis 29. Jänner 2019

Spielt man „Stille Post“, erzählt man im Flüsterton ein Geheimnis weiter. Je mehr Leute einander das Geheimnis erzählen, umso mehr verändert sich die Geschichte. Auch die fünf jungen Künstlerinnen dieser Gruppenausstellung erzählen von Geheimnissen: von Dingen, über die man nicht gerne spricht, von Seiten an sich selbst, die man nicht zeigen möchte, von familiären Unaussprechlichkeiten und sozialen Unwegsamkeiten. Jede Künstlerin hat ihren eigenen Weg gefunden, dem vermeindlich Unsagbaren künstlerischen Ausdruck zu verleihen.

Die fünf Künstlerinnen in den fünf Räumen der Galerie erzählen auch untereinander ihre Geschichten weiter. Was die eine in textiler Form ausdrückt, denkt die nächste als Installation weiter. Aus einem gemalten Familienportrait wird im nächsten Raum fotografisches Manifest. Und die sich selbst inszenierende Selfie-Gesellschaft wird in feines Porzellan gegossen.

 

​Accrochage: XX_Positions_04. GALERIE CHRISTEL WAGNER. Frankfurt a.M.

 

                                                                       Vernissage:  22. Juni 2018, 19-21 Uhr

                                                                       Ausstellungsdauer bis 31. August 2018

​Die zweite Haut. Einzelausstellung. alina ART GALERIE. Leipzig.

 

Vernissage: 05. Mai 2018, 19 Uhr

 

​ARTE NOAH - Kunst hilft Tieren in Not. Ausstellung. Auktion.

 

Gruppenausstellung und Auktion zu Gunsten des Vereins ARTE NOAH - Kunst hilft Tieren in Not.

Ort: Kunsthalle Feldbach.

Vernissage:  27. April 2018, 19:30 Uhr

Ausstellung: 28. April bis 27. Mai 2018

 

​Reflexion durch Weitergang. Symposium und Gruppenausstellung.

 

​freies Symposium von 23. bis 28. Oktober. Ausstellung von 28. Oktober bis 10. Dezember 2017.

alina Art Galerie, schönherr.fabrik / Chemnitz​

 

/ TEXT_PRESS

Umlaut Magazin | Ausgabe 06 / Okt. - Dez. 2009.

 

no mushrooms today

 

UMLAUT: Deine Bilder faszinieren den Betrachter in ihrer teils befremdlichen Direktheit. Was möchtest du in deinen Bildern offenlegen?
ELENA STEINER: In meinen Arbeiten geht es grundsätzlich um sozialkritische Auseinandersetzungen. Im Vordergrund steht stets der Mensch und seine psychosoziale Befindlichkeit. Ich stelle mir dabei die Frage, welchen Einfluss unsere Gesellschaft auf ein Individuum hat und inwiefern sich ein Mensch noch individuell entwickeln kann.

​VERNISSAGE Nr. 286 | Juli - August 2009.

Unheile Welt​

...„Als sozialisiertes Wesen verwendet der Mensch sein Gesicht als Maske, um sich den von der Gesellschaft angebotenen Rollen anzupassen, mutiert so mit der Zeit zum „Dividuum“ auf Kosten des individuellen Ausdrucks und der natürlichen Identität. Indem sich Menschen eine Maske aufsetzen, verbergen sie durch ihr angenommenes Ausdrucksverhalten tatsächlich vorhandene Neigungen und Einstellungen gegenüber Anderen, nutzen sei als Form des Inkognito, zum Selbstschutz, zum Schein oder als Mittel zum Zweck.“

​22.08.2008 - 31.08.2008

Thema / given subject
Where is my mind?

CATALOGUE: ARTRMX COLOGNE VOL.01.

 

​76. Heft Nr. 03/2008

WHERE IS MY MIND?
AUF DER SUCHE NACH DEM INDIVIDUUM - ODER:

WER WILL ICH SEIN?

​Junge_Kunst | Nr. 3/2008​.

 

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